Die bekannteste deutsche Dudelsackband aus Düsseldorf 

– Anfänge und Gründungsmitglieder –

Es ist annährend ein halbes Jahrhundert her, als sich im Jahr 1977 unser heutiger Senior Pipe Major Klaus Glocksin (Bagpipe), Peter Bongartz (Bagpipe) und Chris Faust (Drum) zusammengeschlossen haben, um unsere heutige Pipe-Band zu gründen. 

Klaus Glocksin brachte sich im Jahr 1974 das Dudelsackspielen zuerst autodidaktisch bei. Mit einer Instrumenten-Leihgabe von seinem Freund Chris Faust, der neben seinem Faible für Militär-Uniformen und Musikinstrumente aus dem Vereinigten Königreich auch eine Bagpipe besaß. Interessanterweise spielte Chris Faust das Instrument selber gar nicht, denn er interessierte sich mehr für die Drums der Britischen Armee. Peter Bongartz war in Düsseldorf als dudelsackspielender Polizei-Kommisar bekannt und wurde durch einen Telefonanruf von Klaus dazu eingeladen, dass man doch auch mal gemeinsam musizieren und auftreten könne. Ein Telefonanruf, durch den die Gründung der bekanntesten deutschen Dudelsackband ihren Anfang nahm. Und der zudem auch der Beginn einer viele Jahrzehnte währenden Freundschaft war, die noch bis heute andauert.

Auf der Kaiserpfalz beim ersten Pressbild: Peter Bongartz, Chris Faust und Klaus Glocksin

In dem damaligen Telefonat erzählte Klaus auch von einer hervorragenden Möglichkeit sich musikalisch weiterzuentwickeln. Denn im Jahr 1975 hatte Klaus einen Dudelsackspieler der britischen Rheinarmee kennengelernt. Gordon Skilling, ein Presseoffizier der Royal Air Force, der damals im JHQ Rheindahlen, dem internationalen Headquarter stationiert war und während seiner früheren Militärzeit Pipe Sergeant im London Scottish Regiment war. Er bot Klaus und Peter an, ihnen Unterricht an der Great Highland Bagpipe zu geben. 

Schon bald konnten sich die gemeinsamen Klänge der Pipes & Drums von Klaus, Peter und Chris sehen lassen. Als die drei 1977 ihren ersten Auftritt hatten, wurde damit ein Meilenstein in der deutschen Pipeband-Szene gesetzt, die zu diesem Zeitpunkt praktisch noch nicht existierte. Denn es gab damals lediglich ein weiteres Ensemble in Süddeutschland, aus dem sich später die Clan-Pipers aus Frankfurt entwickelten. Zudem gab es nur wenige Einzelspieler, die über die ganze Republik verteilt waren. Ein Verein oder eine ähnliche Institution existierte noch lange nicht. Die Bagpipe Association of Germany, die die Verbreitung der schottischen Dudelsackmusik und des schottischen Trommelns in Deutschland fördert, wurde erst im Jahre 1983 durch Peter Brinckmann initiiert. Der eingetragene Verein entstand noch viel später, nämlich erst im November 1988.

Für Klaus, Peter und Chris war der geringe Bekanntheitsgrad des Dudelsacks in Deutschland aber kein Hinderungsgrund, sondern eher Ansporn. Durch ihre Auftritte wurden die „Schotten von der Kö“ – wie die Presse das Trio liebevoll nannte – schnell in Düsseldorf und darüber hinaus bekannt. In den Siebzigern galt die Great Highland Bagpipe als sehr exotisches Musikinstrument, mit dem man die Zuhörer in seinen Bann zog. Doch der Zeitpunkt war genau der Richtige: Denn neben den Beatles waren es die Royal Scots Dragoon Guards, die mit Ihrer Dudelsackversion von „Amazing Grace“ die Chartlisten weltweit anführten. Und somit auch die Dudelsack-Musik als solche salonfähig machten. 

The Old and Scotch Pipe Band

Klaus Glocksin, Maxwell Poulter, Gordon Skilling, Chris Faust und Peter Bongartz

Von der schottischen Musik ebenfalls angetan kamen kurze Zeit später zwei weitere Stamm-Spieler hinzu, die die Band in den ersten Jahren mitgeprägt haben: Maxwell Poulter mit der Sidedrum – ein Englisch-Lehrer aus Düsseldorf und Freund von Chris Faust, der in Glasgow die Sidedrum beim College of Piping erlernte und als weiterer Bagpiper gesellte sich Klaus Arnhold dazu. Ebenfalls aus der Landeshauptstadt stammend, spielte er schon einige Jahre mit dem Dudelsack alleine und ist manchen vielleicht noch als Dudelsackspieler aus der Altstadt bekannt. Klaus Arnhold hatte in London bei einem Pipe Major Unterricht genossen und wollte es sich natürlich nicht nehmen lassen bei einer der ersten Pipebands in Deutschland dabei zu sein.

Durch Gordon Skilling knüpfte das kleine Ensemble weitere nützliche Kontakte zur Pipeband-Szene aus der Heimat des Dudelsacks. Unter anderem zu „Bunny“ Austin, ein Offizierskollege aus Rheindahlen, der auch ein sehr guter Bagpiper war und zusammen mit Gordon und Klaus Glocksin abwechselnd die Leitung der jungen Band übernahm. Man kann sagen, dass dies die ersten Pipe Majors der Band waren.

Man hatte also eine schlagkräftige musikalische Truppe zusammengestellt – nun musste aber auch ein vernünftiger Bandname her. Da Spieler aus Düsseldorf dabei waren und die Stadt (unter anderem) für ihr Altbier bekannt ist, ebenso aber auch Spieler aus Schottland mit von der Partie waren und deren Land (ebenfalls unter anderem) für seinen Whisky bekannt ist, formierte sich die Band in den ersten Jahren unter „The Old and Scotch Pipe Band“. Dass „Altbier“ scherzeshalber und wissentlich falsch mit „Old“ übersetzt wurde, hat damals niemanden gestört.

Dieser Name hatte für etwa sieben Jahre Bestand. Während dieser Zeit wuchs die Band um weitere Mitglieder – sowohl aus Reihen der Royal Air Force als auch durch weitere deutsche Spieler aus der Nachbarschaft von Düsseldorf. Gleichzeitig stieg auch die Nachfrage nach Auftritten mit einer größeren Anzahl an Musikern. So spielten oft auch Schotten bei Auftritten in Deutschland mit und umgekehrt verstärkten deutsche Spieler die Auftritte der Royal Air Force als Zusammenschluss beider Bands unter dem Namen „Pipes & Drums of the Royal Air Force Larbruch and Old and Scotch“, zum Beispiel bei Militärparaden und öffentlichen Auftritten. Im Jahr 1982 kam Mick Stuart als ausgezeichneter Piper dazu – ein Pipe Major der Royal Air Force Pipeband, der nach dem Tod von „Bunny“ Austin, die Funktion für Ausbildung und musikalische Leitung bei „The Old and Scotch Pipe Band“ bis Ende 1983 übernahm und verantwortlich zeichnete.

The Old and the Scotch Pipeband 1979: (v.l.n.r.) „Bunny“ Austin, Peter Bongartz, „Jock“ MacKay (u.), Ingold Schneider (o.), (unbekannt), Chris Faust (mit Leopardenfell), dahinter unbekannt, Maxwell Poulter, Gerry Kernaghan (u.), Joe MacAllister (oben neben Maxwell), Hermann Schmitz (u.), Klaus Glocksin

Immer mehr entstand eine musikalische Freundschaft zwischen Deutschen und Schotten, die sich in der gesamten RHINE AREA, wie die britischen Regimenter unsere Region damals nannten, einen Namen machte. Mit “The Old“ als Bestandteil des Bandnamens konnten die Schotten wenig anfangen. Die Bezeichnung RHINE AREA gefiel jedoch allen. So kam 1984 der Moment, in dem die Band den Namen erhielt, unter dem sie sich in ganz Deutschland bekannt machte: RHINE AREA PIPES & DRUMS Düsseldorf. 

Gründungsmitglied Klaus Glocksin leitete bis dato immer abwechselnd mit seinen schottischen Kollegen Skilling, Austin und Stuart die Band. Als im Jahr 1986 Mick Stuart zurück in sein Heimatland ging, stand für alle fest: der nächste Pipe Major der Band wird Klaus. Er übernahm die ehrenvolle Position gerne. 

Rhine Area Pipes and Drums und andere Bands

Neben der Royal Air Force knüpfte Pipe Major Klaus Glocksin auch weitere Kontakte zu britischen Militär-Musikkapellen, die überwiegend im Rheinland und in Westfalen stationiert waren. Von den vielen schottischen und englischen Kapellen aus Infanterie und Kavallerie, mit denen die RHINE AREA PIPES & DRUMS viele Jahre gespielt haben, sollen zumindest die bekanntesten hier erwähnt werden: die Regimental Bands der Queens Own Highlanders, der Black Watch und der Royal Scots haben die Auftritte, aber auch die musikalische Weiterentwicklung der deutschen Piper und Drummer über viele Jahre mitgeprägt.  

Diese Pipeband-Freundschaften genossen ein hohes Ansehen – sowohl bei Auftritten in ganz Deutschland wie auch auf der Insel. Gerne suchten Pipebands Kontakt zu Pipe Major Klaus Glocksin und umgekehrt, um gemeinsam Auftritte zu absolvieren und neue Musikstücke populär zu machen. Zum Beispiel die Hymne „Highland Cathedral“, die übrigens kein klassisch schottisches Lied ist, sondern von zwei Deutschen – Ulrich Roever und Michael Korb – komponiert wurde. RHINE AREA PIPES & DRUMS spielten die beliebte Melodie bereits 1984 auf zahlreichen Militärmusikshows und machten das Lied so international bekannt. 

Dass Musikkompositionen nicht nur mit dem klassischen Dudelsack präsentiert wurden, fand überall großen Anklang. Pipe Major Klaus Glocksin hatte schon früh die Kombination aus traditionellen Sackpfeifen-Klängen mit modernen Instrumenten vor Augen. Mit den ersten Keyboardern der Band – Andreas Eisenkopf und Dirk Ludwig, die auch heute noch die Band begleiten – wurde Anfang der Neunziger Jahre die musikalische Gesamtdarbietung auf ein konzertantes Hörerlebnis gehoben. Bassdrummer Hännes Homann ergänzte zudem Solo-Einlagen mit der E-Gitarre und verschaffte den Zuhörern optisch und akustisch einen einzigartigen Pipeband-Auftritt der Extraklasse. 

Dass sich die RHINE AREA PIPES & DRUMS damit schon in ganz Deutschland einen so großen Namen gemacht hatten, kam ihnen Anfang der 90er Jahre zugute, denn zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem bedeutenden Einschnitt für die Band. Durch das Ende des kalten Krieges wurden die letzten alliierten Streitkräfte in ihr Heimatland abgezogen und die schottischen Mitglieder mussten sich damit gänzlich aus dem Ensemble verabschieden. Somit bestanden die RHINE AREA PIPES and DRUMS Mitte der 90er Jahre nur noch aus deutschen Mitgliedern. Sehr guten Musikern muss man sagen, denn der Kontakt zu den britischen Pipebands hatte in der Vergangenheit natürlich auch viele gute Solospieler angezogen, die gerne gemeinsam mit Profis von der Insel musizierten. Hier kann als einer der überragendsten Piper Tim Lethen genannt werden, der auf vielen internationalen Wettbewerben Preise gewonnen und sich damit auch in Schottland einen Namen gemacht hat.

Auftritte und Neuzeit

Das hohe Spielniveau der RHINE AREA PIPES & DRUMS und die Ergänzung mit Keyboardbegleitung steigerte die Popularität des Dudelsackspielens und der Dudelsackmusik generell in Deutschland. So begeisterte es immer mehr deutsche Zuhörer und die Fangemeinde wuchs stetig weiter.
In gleichem Maße erhöhte sich auch der Bekanntheitsgrad der Band, die auf vielen großen Bühnen in Deutschland und den Nachbarländern zugegen war. Zahlreiche nationale und internationale Militär-Musikparaden und Tattoos wurden begleitet und viele dutzend Fernsehauftritte in den großen Samstagabend-Shows präsentiert. Stadt- und Schützenfeste, Karnevalssitzungen, Promotionsveranstaltungen, Firmenevents und Umzüge standen ebenso auf dem Programm wie Auftritte in persönlicher Runde bei Hochzeiten, Geburtstagen und Jubiläen. 

Die RHINE AREA PIPES & DRUMS standen mit vielen berühmten Musikern zusammen auf der Bühne oder traten mit ihnen in TV-Shows auf. Unter anderem mit Chris Norman, Runrig, John Farnham, Mungo Jerry, Mike Oldfield und Rod Stewart. Zu den Sommerfesten von Helmut Kohl im Park des Bundeskanzleramtes oder des Ministerpräsidenten Johannes Rau auf der Terrasse von Schloss Brühl, zum Empfang des Duke of Gloucester oder des Prinzen Edward vor dem heimischen Rathaus wurde die Düsseldorfer Band ebenfalls eingeladen. Doch gibt es einen Auftritt, den zweifellos jede Pipeband als den Höhepunkt Ihrer Band-Historie nennen würde: Am Nachmittag des 19. Oktober 1992 durften die RHINE AREA PIPES & DRUMS anlässlich des Staatsbesuchs zum Empfang Ihrer königlichen Hoheit, Queen Elizabeth II. und Ihres Gatten Prinz Philip vor dem Kunstmuseum und der Bundeskunsthalle in Bonn musizieren.

Bandmitglieder seit 1977

Im Laufe der Jahrzehnte haben viele Pfeifer und Trommler das Gesicht und die Musik der Band mit gestaltet. Auch wenn der Erfolg einer Pipeband grundsätzlich immer eine Gemeinschaftsleistung ist, möchten wir an dieser Stelle gerne alle Spieler einzeln nennen, die sich seit Gründung in der Band engagiert haben:

Arnhold, Klaus (D) † Piper O+S, RAPD
Austin, „Bunny“ (SCO) † Piper 1979-1983 O+S, Pipe Major 
Best, Tony (SCO) Piper RAF
Bongartz, Peter (D) Piper 1977-2014, Pipe Seargant O+S and RAPD, Founding Member
Bosshammer, Nils (D)* Piper since 2016, RAPD
Broderick, Tom (ENG) Piper RAPD
Brown, Eric (SCO) † Sidedrummer, RAPD
Cleary, Sean (IRL) Piper RAF
Daniels, Thomas (D)* Piper since 1993, RAPD
Eisenkopf, Andy (D) Keyboarder since 1987 RAPD
Faust, Chris (D) † Bassdrummer 1977-1984, O+S and RAPD, Founding Member
Ferrein, Sascha (D)* Piper RAPD
Fimmers, Jürgen (D) Piper RAF and RAPD
Glocksin, Klaus (D)* Piper since 1977, Pipe Major 1986-2018, O+S and RAPD, Founding Member
Gronzka, Peter (D) Piper RAPD
Hack, Thorsten (D) Sidedrummer RAPD
Hain, Les (SCO) Piper, Pipe Major RAF
Hentschel, Ralf (D) Sidedrummer RAPD
Hermann, Marcel (D) Sidedrummer RAPD
Höttler, Marcus (D)* Leading Drummer since 2002 RAPD
Homann, Hännes (D)* Bassdrummer since 1995 RAPD
Jockenhöfer, Thomas (D)* Piper since 2009 RAPD
Jöbges, Andreas (D) Piper RAPD
Kerneghan, Gary (ENG) Piper RAF
Kessel, Frank (D)* Piper since 2000 RAPD
Kirchenbauer, Jürgen (D) Sidedrummer RAPD
Krupp, Markus (D) Piper RAPD
Lethen, Tim (D) Piper RAPD
Ludwig, Dirk (D)* Keyboarder since 1991 RAPD
MacKay, „Jock“ (SCO) Piper RAF
McAllister, Joe (SCO) Piper RAF and RAPD
Maitland, „Mick“ (SCO) Piper RAF
Menz, Corinna (D)* Piper RAPD
Morgenstern, Markus (D)* Piper RAPD
Morton, Jason (SCO) Piper RAPD
Morton, John (SCO) Piper RAPD
Nicholson, Steve (SCO) Sidedrummer RAF
O’Keefe, Mo (SCO) Piper, Pipe Major RAF
Paul, Manfred (D) Piper RAPD
Pattinson, Gilbert (SCO) Side- and Tenordrummer RAPD
Polscheit, Torsten (D)* Bassdrummer since 1987 RAPD
Poulter, Maxwell (ENG) Sidedrummer O+S and RAPD
Reid, George (SCO) Piper RAF
Reuter, Eric (D) Piper RAPD
Rexforth, Cedric (D)* Sidedrummer since 2017 RAPD
Rexforth, Ludger (D)* Bassdrummer since 2019 RAPD
Robertson, Brian (ENG) Piper RAPD
Sauer, Volker (D) Bassdrummer RAPD
Sax, Thomas (D)* Piper since 2008 RAPD
Schmitz, Hermann (D) † Piper RAPD
Schneider, Ingold (D) † Leading Drummer RAPD
Schneider, Werner „Macke“ (D) Bassdrummer RAPD
Selt, Fabian (D)* Sidedrummer, Tin Whistle, since 2010 RAPD
Servos, Markus (D)* Piper since 2010, Pipe Major since 2018 RAPD
Skilling, Gordon (SCO) Piper, Pipe Major 1977-1979 O+S
Spohr, Ralf (D)* Piper since 1996 RAPD
Stacey, Steve (SCO) Piper RAF
Stahl, Peter (D) Sidedrummer RAPD
Sternemann, Volker „Sterni“ (D) Sidedrummer RAPD
Strock, Berthold (D) Bassdrummer RAPD
Stuart, Michael „Mick“ (SCO) Piper, Pipe Major 1983-1986 RAF and RAPD
Warden, Tom (SCO) Drum Major 1982-1986 RAF and RAPD
Wilson, Tony (SCO) Piper, Competition Pipe Major 1993 RAPD

Zeichenerklärung: 
O+S = The Old and Scotch Pipe Band
RAF = Pipes and Drums of the Royal Air Force
RAPD = Rhine Area Pipes & Drums
† = gestorben
* = aktuelles Bandmitglied

Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserem immer noch aktiv mitspielenden Senior Pipe Major Klaus Glocksin für seine Arbeit, die man ohne weiteres auch sein Lebenswerk nennen kann. Als Gründungsmitglied hat er die Band mit seinem jahrzehntelangen Einsatz, der Leidenschaft für die schottische Militärmusik und seiner Liebe für die vielen kleinen Details, die eine hervorragende und authentische Pipeband ausmachen, zu dem aufgebaut, was sie heute ist: die bekannteste deutsche Pipeband.